Girly Donuts mit Baiser

Ich liebe Donuts und wenn sie nicht so viel Arbeit wären und man immer gleich so viele machen müsste, gäbe es sie bei uns bestimmt noch öfter. Die Girly Donuts mit Baiser entstanden als Resteverwertung. Vielleicht erinnert ihr euch noch an meine Pink Donuts? Die Girly Donuts entstanden aus übrig gebliebenen Donuts als mir die pinke Glasur ausging.

Da ich zu dieser Zeit viele Kekse gebacken habe, hatte ich davon recht viel Eiweiß im Kühlschrank und mir kam die Idee Baiser zu machen. Der Rest ergab sich dann irgendwie beim Zusammensetzen aller Komponenten. Rosa und Lila Baiser, Donuts, etwas rosa Zuckerguss… und schwups waren sie auch schon fertig.

Girly Donuts - Donut mit Zuckerguss und Baiser in Pink dekorieren - Geburtstag Babyshower

Das Rezept für meine Donuts findet ihr HIER und das für die kleinen Baiser folgt jetzt.


Mini-Baiser
1 Eiweiß (ca. 30 g) | 50 g Zucker | Lebensmittelfarbe | Zuckerstreusel | Spritzbeutel mit verschiedenen Tüllen

Das Eiweiß in einer sauberen und fettfreien Schüssel steif schlagen. Den Zucker langsam dazurieseln, die Lebensmittelfarbe hinzufügen und weiter schlagen. So bald die Baisermasse sehr steif ist und beim Hochheben des Handrührgerätes die Spitzen nicht mehr in sich zusammenfallen, das Ganze in einen Spritzbeutel mit beliebiger Tülle füllen.

Kleine Baisertupfen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech spritzen und nach Belieben mit Zuckerstreuseln dekorieren. Im vorgeheizten Backofen bei 60-75° C die Baiser je nach Größe mindestens 1,5 Stunde trocknen.

Nach dem Trocknen die Baiser auf dem Backblech auskühlen lassen (am besten über Nacht). In einer luftdicht verschlossenen Dose bis zur weiteren Verwendung aufbewahren. Die Baiser sind durch den Zucker sehr lange haltbar.

Girly Donuts - Donut mit Zuckerguss und Baiser in Pink dekorieren - Geburtstag Babyshower

Diese hübschen Bilder der Girly Donuts mit den kleinen Baiser lagen schon lange auf meiner Festplatte. Die Bilder wurden noch mit meiner alten Kamera gemacht und waren einfach nicht schön und viel zu dunkel. Ich wollte sie längst löschen und bin happy, dass ich es doch nicht getan habe. Dank dem tollen Lightroom for Foodies Workshop konnte ich die Bilder noch retten und das Ergebnis seht ihr hier. Einen direkten Vergleich zwischen den unbearbeiteten und bearbeiteten Fotos findet ihr auf meinem Instagram Account.

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